Martin Schulz ist gut für das Rheinische Revier

Ich freue mich sehr über das kommende Engagement von Martin Schulz in der Bundespolitik. Mit ihm haben wir einen weiteren Vertreter in Berlin, der sich für die Interessen und Belange des Rheinisches Reviers im Sinne eines geordneten Strukturwandels und nicht eines Strukturbruchs einsetzt.

Seine Intervention hat mit dazu beigetragen, dass die Klimaschutzziele, die mit dem ursprünglich geplanten Instrument der Klimaschutzabgabe soziale Brüche in unserer Region provoziert hätte, auf anderen Wegen erreicht werden. Er sieht die Notwendigkeit der Braunkohle als Brückentechnologie und hat seinerzeit betont: „Wir haben uns noch nicht von der Braunkohle verabschiedet.“

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